Nach der Wiedergründung des Süddeutschen Verbandes reisender Schausteller und Handelsleute e.V., Sitz Nürnberg, im Nachkriegsjahr 1947 entstanden als örtliche Vertretungen sogenannte Sektionen, die ein vielfältiges Aufgabengebiet vorfanden.
Heute besteht ihre Arbeit darin, ansässige Verbandsmitglieder im Interesse des Verbandes zu vertreten; die Interessen der Mitglieder gegenüber den Städten zu wahren, vor Ort Kirchweihen, Volksfeste und ähnliche Veranstaltungen zu organisieren, berufliche Probleme mit den zuständigen Behörden zu besprechen, Öffentlichkeitsarbeit zum Wohl des Berufsstandes zu leisten, den Deutschen Schaustellerbund e.V. in den jeweiligen Städten zu repräsentieren und den Einfluss des Hauptverbandes bei allen überregional auftretenden Problemen zu erhöhen.