Eindrucksvoller 68. Delegiertentag 2017 in Bonn

Feierliche Großkundgebung mit weit über 1000 Gästen und 87 Fahnendelegationen
DSB-Präsidium und Bundesfachberater stellen sich zur Wahl

Der 68. Delegiertentag des DSB fand in diesem Jahr vom 12. bis zum 14. Januar an einem für die deutsche Nachkriegsdemokratie besonders bedeutsamen Ort statt: Unter dem Bonner Motto „mer stonn zesamme (wir stehen zusammen)“ kamen die Delegierten im Plenarsaal des ehemaligen Deutschen Bundestages in Bonn zusammen.

DSB-Präsident Albert Ritter betonte in seiner bewegenden Ansprache, dass es eine große Ehre für den DSB sei und die Schausteller mit Stolz erfülle, unter der Maxime „Einigkeit macht stark“ in dieser ganz besonders historischen Stätte der Demokratie mit ihren Traditionsfahnen einmarschieren zu dürfen, die zu Zeiten des NS- und des DDR-Regimes versteckt werden mussten.

Allein zur Großkundgebung kamen weit über 1000 Schausteller sowie prominente Entscheidungsträger der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik zusammen.
Bundeskanzleramtsminister Peter Altmaier sagte den Schaustellern bei dem drängenden Thema Sicherheit branchenorientierte Maßnahmen zu. Das weltweit größte Schaustellerparlament beriet an den folgenden Tagen gemeinsam über Lösungen für die existenzgefährdenden Schaustellerprobleme.

Großkundgebung:

Höhepunkt des Delegiertentages war auch in diesem Jahr die Großkundgebung des DSB, die mit 87 Fahnendelegationen den Zusammenhalt der großen Schaustellerfamilie eindrucksvoll unter Beweis stellte. Als Zeichen ihrer tiefen Anteilnahme für die Opfer des jüngsten Terroranschlags auf den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz stimmten die Schausteller stehend das Berliner Lied (Solang noch Untern Linden) an. Im Anschluss sangen alle Teilnehmer die deutsche Nationalhymne als Symbol für die Grundwerte der deutschen Demokratie und der Gewerbefreiheit in Deutschland.

Zu den prominenten politischen Rednern der Kundgebung zählten neben Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts Peter Altmaier (CDU/CSU), die Präsidentin des nordrhein-westfälischen Landtags Carina Gödecke (SPD), die Ministerin für Schule und Weiterbildung sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Sylvia Löhrmann (Bündnis 90/Die Grünen), der Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Rainer Schmeltzer (SPD), der Vorsitzende der CDU in NRW Armin Laschet, der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Thomas Rachel (CDU) sowie der Erste Bürgermeister der Stadt Bonn Reinhard Limbach (CDU).

In seiner leidenschaftlichen Ansprache ging DSB-Präsident Albert Ritter auf die drängenden Probleme der Schausteller in den Bereichen Bürokratieabbau, Strompreise, DIN EN 13814, Bildung, dem Erhalt kleinerer Traditionsvolksfeste u.v.m. ein. Zudem zeigte er das Unverständnis der Schausteller darüber auf, dass die Medien und einige politische Vertreter im Hinblick auf die aktuelle Sicherheitsdebatte den Eindruck vermittelten, es hätte in den vergangenen Jahren ein Sicherheits- und Rechtsvakuum auf den Volksfestplätzen gegeben. Dabei fließe bei allen Veranstaltungen der jedes Jahr größer werdende Erfahrungsschatz all jener ein, die an der sicheren Organisation und Durchführung der Feste seit Jahrzehnten, manchmal seit Jahrhunderten beteiligt sind.

Zu den Ereignissen in Berlin sagte Präsident Ritter: „Wir sind stets bereit zu helfen und die Augen der hoheitlichen Kräfte zu sein. Berlin hat schmerzlich bewiesen, dass Schausteller niemals weglaufen, sie waren die Ersten, die den Verletzten geholfen haben.“ Zugleich unterstrich er, dass die Feste zukünftig nicht eingemauert werden dürfen und es hinsichtlich der Sicherheitsmaßnahmen eine bundeseinheitliche Regelung geben müsse. In der Verteidigung der Freiheit und Demokratie dürften die Schausteller zudem mit Augenmerk auf die gestiegenen Sicherheitskosten nicht alleingelassen werden.

Die nordrhein-westfälische Landtagspräsidentin Carina Gödecke betonte in ihrer Rede, dass das Bonner Motto des Delegiertentages „mer stonn zesamme“ nach den grausamen Ereignissen in Berlin eine noch tiefere Bedeutung erhalten habe. Volksfeste müssten auch in Zukunft Orte der Kommunikation, der Offenheit und vor allem der Fröhlichkeit bleiben, so Gödecke in ihrer Rede. Geeignete Lösungen und Maßnahmen dafür müssten im gemeinsamen Dialog gefunden werden. Sie sei sicher, dass das Thema Sicherheit Politik und Schausteller noch enger zusammenbringen werde.
Auch die weiteren politischen Vertreter sagten mit Blick auf die drängenden Probleme der Schaustellerbranche ihre Unterstützung zu.

Der Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts Peter Altmaier bedankte sich während seiner Ansprache bei den Schaustellern des Berliner Weihnachtsmarktes auf dem Breitscheidplatz für ihre schnelle Hilfe unmittelbar nach dem Attentat. Ihr Handeln zeige, dass Schausteller Menschen sind, die bereit seien, anderen zu helfen, wenn sie in Not sind. Auch Bundesminister Altmaier unterstützte mit seinen Worten die Forderung der Schausteller, dass Feste keine Festungen werden dürfen: „Wenn wir einmal Angst zeigen und dem Druck der Terroristen nachgeben, haben wir verloren.“, so Altmaier. Die Regierung habe daher bewusst beschlossen, die Weihnachtsmärkte nicht zu schließen.

Hinsichtlich der Kostentragung für erhöhte Sicherheitsmaßnahmen auf Volksfesten sagte der Bundesminister, dass die Regierung die Belastungsfähigkeit der Schausteller nicht überfordern werde. Die Natur der Volksfeste solle nicht ins Gegenteil verkehrt werden – das, was bisher zur Identität des Landes gehörte, soll Deutschland auch in Zukunft prägen. Während der Rede des Bundesministers erlebten die Gäste der Großkundgebung außerdem einen parlamentarischen Moment mit Zwischenruf und Gegenrede, als Bundesminister Altmaier und die nordrhein-westfälische Bildungsministerin und Bündnis 90/Die Grünen-Politikerin Sylvia Löhrmann über die geäußerten Zweifel der Grünen-Bundesvorsitzenden Simone Peter am Polizeieinsatz in Köln während der Silvesternacht 2016/2017, leidenschaftlich debattierten.

Delegiertentag

Peter Barth, 1. Vorsitzender des Schausteller-Verbandes Bonn e.V., begrüßte die Delegierten am Morgen des ersten Sitzungstages mit einem schwungvollen „Good morning Bonn!“ und wünschte der Tagung einen guten Verlauf.

Bonns Oberbürgermeister Ashok Sridharan hieß die Delegierten herzlich willkommen und erklärte in seinem Grußwort, dass man seitens der Stadt Bonn außerordentlich stolz darauf sei, den 68. Delegiertentag im Jahr des 650-jährigen Jubiläums von Pützchens Markt durchführen zu dürfen. Oberbürgermeister Sridharan betonte in seiner Rede zudem, dass man sich die Lebensfreude, die bei Volksfesten und Weihnachtsmärkten zum Ausdruck gebracht werde, nicht nehmen lassen dürfe. Er werde daher in diesem Jubiläumsjahr jeden Tag Pützchens Markt besuchen.

DSB-Präsident Albert Ritter dankte dem Oberbürgermeister für seine klare Positionierung in Bezug auf das Thema Sicherheit und würdigte insbesondere seine Zusage, dass die Stadt Bonn die Kosten für erhöhte Sicherheitsmaßnahmen nicht in die Standgebühren einrechnen werde.
Dr. Olaf Tauras, Oberbürgermeister der Stadt Neumünster, war eigens nach Bonn angereist, um die Schausteller gemeinsam mit dem 1. Vorsitzenden des Schaustellerverbandes Schleswig-Holstein e.V. Ludolf Fock persönlich zum 69. Delegiertentag 2018 nach Neumünster einzuladen.

Die traditionelle Andacht mit Totenehrung erfolgte durch die Schaustellerseelsorger Sascha Ellinghaus und Torsten Heinrich. Die Seelsorger gedachten gemeinsam mit den Delegierten all jenen Kollegen und Freunden, die im vergangenen Jahr von uns gegangen sind sowie den Opfern des verachtenswerten Anschlages vom 19. Dezember in Berlin. Als Symbol dafür habe man zwölf Kerzen aus dem Gedenkgottesdienst mitgebracht.

Im Anschluss ließ Präsident Ritter mit Blick auf die Kernaufgabe des DSB – die Vertretung von Schaustellerinteressen auf kommunaler Ebene, Landes- und Bundesebene sowie bei der Europäischen Union – zu Beginn der Sitzung wichtige Ereignisse des Jahres 2016 Revue passieren. Hauptgeschäftsführer Frank Hakelberg gab einen detaillierten und fachkundigen Jahresbericht über die erfolgreiche Arbeit der Hauptgeschäftsstelle ab, fasste die konkreten Arbeitsergebnisse des DSB zusammen und ging dabei u.a. auf die Themen Vergaberecht, Ausspielungen auf Volksfesten (Lotteriesteuer), Pferdereiten auf Volksfesten, Bildung des Schaustellernachwuchses u.v.m. ein. Hinsichtlich der aktuellen Entwicklungen rund um die Sicherheitsnorm DIN EN 13814 erklärte er, dass der juristische Weg nunmehr zwar abgeschlossen sei, der politische Weg jedoch weiter beschritten werde. Insbesondere im Hinblick auf zukünftige Normenwechsel müsse es für die Schausteller eine Planungs- und Investitionssicherheit geben.

Ein weiteres vieldiskutiertes Schwerpunktthema waren die Auswirkungen des Mindestlohngesetzes auf das Schaustellergewerbe: Die vom DSB zur Einführung beklagte überbordende Bürokratie war auch im Jahr 2016 Gegenstand vieler Gespräche mit Spitzenpolitikern. Hauptgeschäftsführer Hakelberg berichtete dazu, dass die Befreiung der engsten Familienmitglieder von der Dokumentationspflicht ein überaus begrüßenswerter Schritt gewesen sei, dem weitere folgen müssten.

Anschließend gaben die Vizepräsidenten für Berufs-, Organisations-, Finanzfragen und Marketing – Klaus Wilhelm, Lorenz Kalb, Edmund Radlinger und Michael Hempen – sowie DSB-Pressereferentin Nina Göllinger einen Überblick zu den aktuellen Entwicklungen ihrer Aufgabenbereiche. Bundesfachberater und Delegierte nutzten die Gelegenheit, viele der angesprochenen Themen mit eigenen Wortmeldungen zu ergänzen und zu diskutieren.

Workshop AK Zukunft

Eingebunden in den Delegiertentag fand auf Initiative des DSB-Arbeitskreises Zukunft erneut ein Workshop für die Schaustellerjugendlichen aus ganz Deutschland statt. AK-Leiterin Lisa Löw konnte die erfahrenen Deeskalationstrainer Markus Leipersberger, Heinz Kurth und Tobias Götz gewinnen, die in einem aktiven Vortrag Empfehlungen zum Umgang mit schwierigen und aggressiven Personen vorstellten.

In der nachfolgenden AK Zukunft-Sitzung wurden viele Fragen, die sich aus dem Workshop ergaben, nochmals intensiv mit Präsident Albert Ritter diskutiert. Darüber hinaus wählten die Anwesenden einen neuen Vorstand: Stefan Kübler, Tony Sommerer, Alexander Eil jr. und Felix Vespermann werden den Arbeitskreis zukünftig leiten.
Das jugendliche Engagement des AK Zukunft sei an dieser Stelle ausdrücklich gelobt!

Wahlen

Am zweiten Sitzungstag fuhren die Schausteller in ihren Beratungen, Diskussionen und Wortmeldungen fort. Zusätzlich standen die Neuwahlen des Präsidiums und der Bundesfachberater auf dem Programm. Satzungsgemäß beaufsichtigten die Revisoren den ordnungsgemäßen Ablauf der Wahlen. Bei der Stimmauszählung wurden sie tatkräftig vom Organisationsteam des Bonner Schausteller-Verbandes unterstützt.

Ergebnisse der Neuwahlen des Präsidiums
und der Bundesfachberater des Deutschen Schaustellerbundes:

Wahl des Präsidiums
Präsident: Albert Ritter
Vizepräsident für Berufsfragen: Thomas Meyer
Vizepräsident für Organisationsfragen: Lorenz Kalb
Vizepräsident für Marketing: Ralf Leonhard
Vizepräsident für Finanzen: Edmund Radlinger

Wahl der Bundesfachberater und der stellvertretenden Bundesfachberater
Bundesfachberater für Schau und Belustigung: Rudolf Schütze, Robért Hempen (Stellv.)
Bundesfachberater für Fahrgeschäfte: Josef Diebold, Raoul Krameyer (Stellv.)
Bundesfachberater für Ausspielungsgeschäfte: Bernhard Kracke jr., Alexander Eil (Stellv.)
Bundesfachberater für Schießgeschäfte: Diana Schliebs, Ulrich Schmidt (Stellv.)
Bundesfachberater für Verkaufsgeschäfte: Andreas Manke, Christian Müller (Stellv.)
Bundesfachberater für reisende Zeltgaststätten nach Schaustellerart: Guido Ehlers, Phillip Traber (Stellv.)
Bundesfachberater für Bildung und Schule: Andreas Horlbeck, Konstantin Müller (Stellv.)

Wahl der Revisoren und des Stellvertreters:
Christiane Schäfer und Walter Böttger (Stellv.)
Wahl des Bundesfahnenträgers und des Stellvertreters: Robert Heitmann, Willi Fellerhoff (Stellv.)
Wahl des Protokollführers: Ewald Telsemeyer
Wahl der ESU-Delegierten: Albert Ritter, Wilhelm Schemel, Fritz Hoppe, Fritz Heitmann, Jenny Bossle, Hans-Otto Schäfer, Robert Heitmann, Kevin Kratzsch, Berni Parpalioni

Ehrungen

Mit den Ehrungen setzte der DSB einen feierlichen Schlusspunkt unter den 68. Delegiertentag. Unter Standing Ovations und langanhaltendem Applaus wurde das „Präsidium-Urgestein“ Klaus Wilhelm in einem sehr bewegenden Moment zum Ehrenmitglied des DSB ernannt. Sichtlich gerührt nahm Wilhelm die Ehrung an: „Ich bin sehr stolz darauf.“ Er wünschte dem neuen Präsidium zudem eine glückliche Hand bei der zukünftigen Lösung der Probleme des Berufsstandes.

Albert Ritter dankte dem Schausteller-Verband Bonn e.V. im Namen des Gesamtpräsidiums und aller Delegierten herzlich für die ausgezeichnete Organisation und rief die versammelten Schausteller zum Zusammenhalt auf. Einigkeit macht stark!

Auch aus der Sicht der Nürnberger Delegation war der Delegiertentag 2017 in Bonn ein voller Erfolg. Ob Atmosphäre, Ambiente, Tagungsthemen oder Organisation – die Tage in Bonn boten ein große Palette an interessanten Gesprächen, Emotionen und beeindruckenden Augenblicken. „Hierbei als ein Teil des größten Verbandes und der teilnehmerstärksten Delegation dabei gewesen sein zu dürfen werde ich sicherlich immer mit Stolz in Erinnerung behalten und lässt mich schon jetzt erwartungsfroh auf die Delegiertentage im Jahr 2023 in Nürnberg blicken.“, so das Resumée des Nürnberger Jungdelegierten Tony Sommerer.

Der Jungdelegierte Philipp Hofmann berichtet folgendermaßen vom Delegiertentag:

„Vom 12.Januar bis 14. Januar 2017 fand der 68. Delegiertentag des DSB in Bonn statt. In diesem Zeitraum konnten in allen Fachgruppensitzungen sowie in der großen Delegiertensitzung die Erfolge die die Teams der Hauptgeschäftsstelle in Berlin und der örtlichen Verbände erarbeitet haben den Delegierten vorgestellt werden. Natürlich konnten auch vor Ort noch Fortschritte erzielt werden.
Die Themen Vergaberecht, DIN EN 13814, Bildung der Schaustellerjugend, Pferdereiten auf Volksfesten, die Ausspielungen auf den Volksfesten (Lotteriesteuer) und die Auswirkungen des Mindestlohngesetzes auf die Schausteller spielten eine große Rolle. In vielen dieser Fälle konnte der DSB Erfolge erzielen und den Schaustellern das Arbeiten ein wenig erleichtern.

In Hinsicht auf das Mindestlohngesetz erreichte man dass, die engsten Familienmitglieder nicht mehr dokumentiert werden müssen. Zum Thema Lotteriesteuer konnten die Fachberater für Ausspielung auch ihr Ergebnis berichten, denn die Losbuden auf der Annakirmes in Düren bei denen das Finanzamt Nordrhein-Westphalen eine Lotteriesteuernachzahlung forderte konnte erfolgreich abgewiesen werden zudem kann man auch in Zukunft mit dem gewohnten Steuersatz ausspielen.

Der diesjährige Delegiertentag in Bonn war für die deutschen Schausteller sehr erfolgreich und hat einen Teil dazu beigetragen das auf den Volksfesten in Deutschland auch in Zukunft Freizeit zum Vergnügen gemacht wird.

Doch es gibt auch Themen die uns auch in Zukunft auf den Delegiertentagen beschäftigen werden z.B. die Sicherheit auf unseren Festen, denn die Auflagen welche zur Sicherheit beitragen sollen sind zwar hilfreich, doch die Kosten die dafür entstehen dürfen nicht auf die Schausteller umgeschlagen werden. Wichtig ist auch, wie der DSB-Präsident Albert Ritter immer sagt: „Feste dürfen keine Festung werden“ weil Volksfeste Spaß und Freunde ausstrahlen sollen und nicht aussehen wie eine Verschönerung vom Gefängnisinnenhof.“

Mit der Silbernen Ehrennadel des DSB wurden ausgezeichnet:
• Marlies Urbigkeit
• Heinrich Roie

Mit der Goldenen Ehrennadel des DSB wurden ausgezeichnet:
• Michael Hempen

Als Ehrenmitglied des DSB wurde erklärt:
• Klaus Wilhelm

Der gastgebende Schausteller-Verband Bonn e.V. erhielt die Ehrenurkunde für die Ausrichtung des 68. Delegiertentages 2017.

Herzlichen Dank im Namen aller Schausteller an den Schausteller-Verband Bonn e.V., die Schaustellerfrauen und die Schaustellerjugend für die hervorragende Organisation und Durchführung des 68. Delegiertentages!

Weitere Fotos, Videos und Berichte zum 68. Delegiertentag des Deutschen Schaustellerbundes finden Sie auf unserer Website: http://www.dsbev.de/, unserer Facebookseite: www.facebook.com/dsbev und in den nächsten Ausgaben des Komet.